Pogonomyrmex occidentalis
Pogonomyrmex occidentalis
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Beschreibung
Name: Pogonomyrmex occidentalis
Herkunft: Westliche USA (Prärien, Steppen, Halbwüsten)
Königin: ca. 10 – 12 mm
Arbeiterinnen: ca. 4 – 10 mm
Nahrung: Hauptsächlich Samen (Ernteameisen), zusätzlich Proteine (Insekten) für die Brut
Luftfeuchtigkeit:
• Arena: 30 – 50 %
• Nest: 50 – 60 %
Temperatur:
• Arena: 24 – 30 °C
• Nest: 25 – 28 °C
Winterruhe: Ja, ca. 2–3 Monate bei 10 – 15 °C
Nestart: Erdnester oder Ytong/Gips-Nester mit trockenen Bereichen
Koloniegröße: Mehrere Tausend Arbeiterinnen
Vorteile und Nachteile der Art Pogonomyrmex occidentalis
Vorteile:
Pogonomyrmex occidentalis ist eine sehr robuste und faszinierende Ernteameisenart. Ihre Kolonien wachsen kräftig, Majore und Soldaten sind besonders eindrucksvoll. Ihr charakteristisches Verhalten beim Sammeln und Lagern von Samen macht sie zu einer spannenden Beobachtungsart.
Nachteile:
Die Arbeiterinnen besitzen einen schmerzhaften Stich – Vorsicht im Umgang ist daher wichtig. Zudem benötigen sie viel Platz und große Arenen, da sie sehr aktiv und ausbruchsfreudig sind.
Haltung
In der Gründungsphase genügt ein Reagenzglasnest mit kleinem Futterbereich. Später sind größere Ytong-, Gips- oder Erdnester sowie weitläufige Arenen erforderlich. Pogonomyrmex occidentalis ist extrem aktiv und benötigt daher viel Auslauf.
Fütterung
Als echte Ernteameisen ernähren sie sich vor allem von Samen verschiedenster Sorten (Hirse, Grassamen, Chia, etc.). Zusätzlich sollten regelmäßig Proteine in Form kleiner Insekten (z. B. Heimchen, Fliegen, Schaben) angeboten werden.
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